#medienspinner | 5. Februar 2021

Da ist er: Der #medienspinner! Mein erster eigener Newsletter. Geschrieben habe ich davon eigentlich schon viele - nur nicht für mich, sondern für Kunden 🤷‍♀️

So einen Erklär-Tool-auf-dem-neuesten-Stand-bleiben-Newsletter mäanderte dennoch schon länger in meinem Hinterkopf herum. Aber da musst wohl erst Twitter kommen und Revue kaufen, damit das wirklich was wird.

Und Newsletter sind ja eh der neueste heiße und aufstrebendste Scheiß, wenn man @dvg glauben kann. Kann man sicher auch!

Reicht dann auch der Vorrede. Also 👇

Thema der ersten Ausgabe ist das andere heiße Thema, das die (Twitter-)Welt seit Jahresbeginn in Atem hält:

Clubhouse. Clubhouse! CLUBHOUSE!!!

Clubhouse ist der Star des noch jungen 2021 und geht gefühlt durch die Decke wie schon lange nichts. Sogar die erste Clubhouse-Konferenz steht in den Startlöchern. Alle sitzen in den Talkrunden - von Journalist:innen bis Ministerpräsident:innen. Stichwort #CandyCrush.

Mittlerweile gibt es die ersten Hacks, Guides und sogar Workshops. Worum es bei Clubhouse überhaupt geht, hat Dennis Horn kurz und knapp zusammengefasst.

Leider funktioniert der Link nicht mehr, aber der Vollständigkeit halber lass ich den drin 😎

Die Social-Media-App Clubhouse bewegt sich irgendwo zwischen öffentlicher Telefonkonferenz und Live-Podcast. Und trotz kritischer Aspekte beim Datenschutz: Clubhouse sorgt aktuell für einen Hype in der Digitalszene.

Dabei läuft die App bisher nur auf iOS und einfach anmelden kann man sich auch nicht: Ohne Platz auf der Gästeliste - sprich Einladung eines Nutzers - geht gar nichts. Nicht verwunderlich, dass außerhalb der Social Media Blase die App nicht genutzt wird oder gar nicht bekannt ist.

Wer nun die App nicht nur privat sondern auch fürs Business nutzen will, sollte und muss sich genauer mit den rechtlichen Rahmenbedingungen auseinandersetzen.

Ein Blick in die AGB lohnt sich (nicht nur) in diesem Fall und wer könnte das besser als Rechtsanwalt Dr. Thomas Schwenke. So findest sich dort u.a. auch ein Abschnitt, der besagt, dass die App nur für private Nutzung gedacht ist. Was noch wichtig ist hinsichtlich einer geschäftlichen Nutzung, steht hier:

Clubhouse - Adressupload, Audioaufzeichnung und Verbot geschäftlicher Nutzung - Hinweise und Ratschläge für Unternehmen und Privatnutzer.

Man kann natürlich auch ganz entspannt damit umgehen und den Hype vorbeiziehen lassen. Android-Nutzer machen das gezwungenermaßen 🤷‍♀️

Von heute auf morgen war die App „Clubhouse“ plötzlich das alles beherrschende Thema in der deutschsprachigen Onlinemarketing-Szene. In diesem Artikel erklärt

Am Ende ist es wohl am besten, entspannt und neugierig zu bleiben, und Clubhouse weder in die Nische zu verbannen noch in den Himmel zu heben. Hat ja noch nie was gebracht:

Gary Vaynerchuk @ Instagram

Und sonst?

Corona ist immer noch da, jetzt sogar in Form eines Videospiels. Als Jahresrückblick quasi:

So geht es weiter mit dem #medienspinner

In meinem Kopf sammeln sich viele Ideen. Das Wichtigste: Ich plane, versuche, geb mir echt aller größte Mühe, diesen Newsletter 1x pro Woche zu verschicken. Es soll um aktuelle Themen gehen, die irgendwie Bezug zu Social Media und Content Marketing haben. Dazu zählen sicher auch Tipps, spannende Änderungen der Plattformen oder auch meine Erfahrungen mit Social-Media-Tools.

Vielleicht gibt es auch mal eine Premiumvariante. Mit mehr und tiefergehendem Inhalt, einer Signal-Gruppe zum Austausch und Aufklebern - oder so 🤫

Eins soll der #medienspinner auf keinen Fall sein: Am Leser vorbei. Daher wäre es großartig, wenn Du mich mit Feedback überschütten würdest! Du erreichst mich auf allen Plattformen unter @falkgruner - ein paar davon gibt's hier - und per Mail an [email protected].

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